Praxispartner Sachsen-Anhalt
Die Bauernzeitung arbeitet in jedem der fünf ostdeutschen Bundesländer für einen längeren Zeitraum mit einem ausgewählten Hof zusammen. In Sachsen-Anhalt ist dieser Praxispartner der Landwirtschaftsbetrieb Schröter in Tilleda im Südharz.

Landwirtschaftsbetrieb Schröter: Weihnachten im Stall
Auch über die Feier- und Neujahrstage mussten auf dem Landwirtschaftsbetrieb Schröter in Tilleda (Sachsen-Anhalt) die Tiere versorgt werden. Trotzdem war mehr Zeit mit der Familie möglich, als in den Jahren zuvor. mehr ...

Schaukühe der Schröters bleiben dieses Jahr im Stall
Der Landwirtschaftsbetrieb Schröter in Tilleda (Sachsen-Anhalt) über die ausfallenden Zuchtveranstaltungen für seine Schaukühe und Hoffnungen auf das nächste Jahr. mehr ...

Zwei Astronauten melken die Kühe
Landwirtschaftsbetrieb Schröter hatte sich bereits vor ein paar Jahren für die Investition in ein automatisiertes Melksystem entschieden. Heute zahlt sich diese Entscheidung für den Betrieb aus. mehr ...

Klauengesundheit: Pediküre für die Kühe
Der Klauengesundheit seiner Milchrinder widmet der Landwirtschaftsbetrieb Schröter in Tilleda viel Aufmerksamkeit und Zeit. Neben der Klauenpflege spielen hierbei auch Fütterung und Stallhygiene eine wichtige Rolle. mehr ...

Ernte gut, alles gut?
Die Ernte der Druschfrüchte steht im Landwirtschaftsbetrieb Schröter in Tilleda vor dem Abschluss. Die Erträge sind zufriedenstellend. Doch der Betriebsleiter findet auch kritische Worte. mehr ...

Gesündere Kühe auf Stroh und mehr Milch
Der Landwirtschaftsbetrieb Schröter in Tilleda hält sein Milchvieh überwiegend auf Stroh und macht damit gute Erfahrungen. Sehen lassen kann sich vor allem die durchschnittliche Herdenleistung. mehr ...

Willkommen bei den Südharzer Milchbauern
Am Fuße des Kyffhäusers liegt der Betrieb unseres neuen Praxispartners in Sachsen-Anhalt. Der Landwirtschaftsbetrieb Schröter in Tilleda hält Milchvieh und Mutterkühe, und baut Marktfrüchte sowie Futter an. Doch das ist noch nicht alles. mehr ...

Abschied von der Arndt GbR in Bottmersdorf
In Sachsen-Anhalt wechselt nach zwei Jahren wieder der Praxispartner. Der Arndt GbR im Bördekreis sagen wir nun Tschüss und herzlichsten Dank. mehr ...

Ein erster Vorgeschmack auf das aktuelle Heft.
Cheddar aus der Hightech-Käserei in Jessen
Mit einer Großinvestition baut die Bayerische Milchindustrie eG (BMI) ihren einzigen ostdeutschen Produktionsstandort in Jessen für die Zukunft aus. Die Bauernzeitung hat sich in dem Werk im Osten Sachsen-Anhalts umgeschaut und mit Milchliefergemeinschaften gesprochen. Das alles lesen Sie auf den Seiten 38 bis 41.
Brennpunkt…Schlachthof
Die ZDF-Sendung „Report Mainz“ nutzte unlängst Filmaufnahmen, die heimlich in einem Neuruppiner Schlachtbetrieb der Färber-Gruppe im brandenburgischen Landkreis Ostprignitz-Ruppin aufgenommen wurden. Sie zeigen, wie Schweine gequält werden. Das blieb nicht ohne Folgen, mittlerweile ermittelt die Staatsanwalt Neuruppin wegen Tierquälerei. Tierrechtler nutzten die Publicity jedoch auch, um Landwirte unter Druck zu setzen. Mehr dazu in unserem Brennpunkt…Schlachthof auf den Seiten 8 und 9.
Sortenversuche mit Silomais
Die Ergebnisse der Landessortenversuche 2018 bis 2020 mit Silomais spiegelt die Witterungsverhältnisse in den ostdeutschen Anbaugebieten deutlich wider. So kam es – wie in den Vorjahren – zu regional stärker differierenden Sortenleistungen in den Anbaugebieten und einer Erntekampagne, die bis Ende September dauerte (Seiten 22 bis 24).
Räder oder Raupe?
Bei der Bewertung von Traktoren und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen geht es um Leistung, Spritverbrauch und Traktion. Mit zunehmenden Maschinengewichten gewinnt aber auch der Faktor Bodenschonung an Bedeutung. Eine Schlüsselrolle spielt hier das Fahrwerkskonzept. Die Diskussion dreht sich dabei nicht selten auf die Frage: Rad oder Raupe? Wir berichten auf unseren Landtechnik-Seiten 28 bis 30.
Die Natur baut wieder auf
Ein Projekt in Brandenburg erforscht, wie auf verbrannten Flächen möglichst schnell wieder Wald wachsen kann. Dabei zeigt sich, dass auf den vermeintlich öden Arealen von der Stunde null an schon erstaunlich viele Arten wieder sprießen. Das kann sich die Forstwirtschaft zunutze machen (Seiten 32 bis 34).
Milchproduktion bleibt ein Cent-Geschäft