Futter
Beim Futter kann man viel falsch machen – oder alles richtig: Wer weiß, worauf es ankommt, fährt hohe Erträge ein. In dieser Rubrik berichten wir über Erntetechnik, Futterqualität und neue Trends bei der Fütterung von Nutztieren.

ÖVF: Futternutzung seit 1. Oktober möglich
Eine Ausnahmeregelung macht es möglich: Seit 1. Oktober sind auch Zwischenfrüchte und die Gründecke auf Ökologischen Vorrangflächen zur Futternutzung freigegeben. Je nach Bundesland wird das unterschiedlich geregelt. Wir geben eine Übersicht. mehr ...

Futtermischwagen: Verschleißschutz integriert
In Sachsen-Anhalt hat die Agrargenossenschaft Höhnstedt jetzt bereits den fünften Futtermischwagen auf dem Hof. Bei der Genossenschaft lässt sich die Entwicklung der Technik zur mobilen Fütterung gut nachvollziehen - es hat sich viel getan. mehr ...

Silomais aktuell: Ernte hat begonnen
Wie hat sich der Silomais in Brandenburg entwickelt? Wann ist mit der Ernte des Silomais zu rechnen? Die dritte Paulinenauer Ernteterminschätzung hilft bei der Prognose. mehr ...

Silomais aktuell: Ernte steht kurz bevor
Wie hat sich der Silomais in Brandenburg entwickelt? Wann ist mit der Ernte des Silomais zu rechnen? Die zweite Paulinenauer Ernteterminschätzung hilft bei der Prognose. mehr ...

Fütterung von Zuckerrüben: Pansen statt Fabrik
Als Verwertungsalternative für Rüben bietet sich ihr Einsatz als energiereiches Futtermittel an. Einige Milchviehbetriebe im Freistaat sammeln damit bereits Erfahrungen mit der Fütterung von Zuckerrüben. mehr ...

Lohnt sich die Zuckerrübe als Milchkuhfutter?
Die Zuckerrübe bringt den höchsten Energieertrag je Hektar, das Interesse an ihr als Milchkuhfutter ist aber gering. Versuche zeigten, warum das so ist. Dabei untersuchten Wissenschaftler die Silierung mit anderen Grobfuttermitteln. mehr ...

Silomais: Wann ist er erntereif?
Wie hat sich der Silomais in Brandenburg entwickelt? Wann ist mit der Ernte des Silomais zu rechnen? Die erste Paulinenauer Ernteterminschätzung hilft bei der Prognose. mehr ...

Projekt SILATOAST: Verfahren nicht empfehlenswert
In einem Projekt im Rahmen der Eiweißinitiative am LVG Köllitsch wird der Futtereinsatz von Erbsen für die Fütterung von Milchrindern untersucht. Dafür mischten die Forscher auch Stängel und Blätter mit in die Ration - haben dieses Verfahren aber nun verworfen. mehr ...

Ein erster Vorgeschmack auf das aktuelle Heft.
Cheddar aus der Hightech-Käserei in Jessen
Mit einer Großinvestition baut die Bayerische Milchindustrie eG (BMI) ihren einzigen ostdeutschen Produktionsstandort in Jessen für die Zukunft aus. Die Bauernzeitung hat sich in dem Werk im Osten Sachsen-Anhalts umgeschaut und mit Milchliefergemeinschaften gesprochen. Das alles lesen Sie auf den Seiten 38 bis 41.
Brennpunkt…Schlachthof
Die ZDF-Sendung „Report Mainz“ nutzte unlängst Filmaufnahmen, die heimlich in einem Neuruppiner Schlachtbetrieb der Färber-Gruppe im brandenburgischen Landkreis Ostprignitz-Ruppin aufgenommen wurden. Sie zeigen, wie Schweine gequält werden. Das blieb nicht ohne Folgen, mittlerweile ermittelt die Staatsanwalt Neuruppin wegen Tierquälerei. Tierrechtler nutzten die Publicity jedoch auch, um Landwirte unter Druck zu setzen. Mehr dazu in unserem Brennpunkt…Schlachthof auf den Seiten 8 und 9.
Sortenversuche mit Silomais
Die Ergebnisse der Landessortenversuche 2018 bis 2020 mit Silomais spiegelt die Witterungsverhältnisse in den ostdeutschen Anbaugebieten deutlich wider. So kam es – wie in den Vorjahren – zu regional stärker differierenden Sortenleistungen in den Anbaugebieten und einer Erntekampagne, die bis Ende September dauerte (Seiten 22 bis 24).
Räder oder Raupe?
Bei der Bewertung von Traktoren und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen geht es um Leistung, Spritverbrauch und Traktion. Mit zunehmenden Maschinengewichten gewinnt aber auch der Faktor Bodenschonung an Bedeutung. Eine Schlüsselrolle spielt hier das Fahrwerkskonzept. Die Diskussion dreht sich dabei nicht selten auf die Frage: Rad oder Raupe? Wir berichten auf unseren Landtechnik-Seiten 28 bis 30.
Die Natur baut wieder auf
Ein Projekt in Brandenburg erforscht, wie auf verbrannten Flächen möglichst schnell wieder Wald wachsen kann. Dabei zeigt sich, dass auf den vermeintlich öden Arealen von der Stunde null an schon erstaunlich viele Arten wieder sprießen. Das kann sich die Forstwirtschaft zunutze machen (Seiten 32 bis 34).
Milchproduktion bleibt ein Cent-Geschäft