Praxispartner Thüringen
Die Bauernzeitung arbeitet in jedem der fünf ostdeutschen Bundesländer für einen längeren Zeitraum mit einem ausgewählten Hof zusammen. In Thüringen ist dieser Praxispartner die Agrargenossenschaft Teichel eG.

Agrar eG Teichel: Kein Zurücklehnen im neuen Stall
Die Agrargenossenschaft Teichel eG berichtet über vorteilhafte Veränderungen durch das vollautomatische Melken. Unserem Praxispartner in Thüringen machen allerdings die Dürrejahre sowie die Preisentwicklung der Milch in den letzten Jahren Sorgen. mehr ...

Agrar eG Teichel: Wurst und Fleisch gehören zum Land
Unser Praxispartner aus Thüringen, die Agrar eG Teichel, baut sein Sortiment in der Direktvermarktung weiter aus. Ergänzt wird dies bereits von einem Lieferservice in rund zehn umliegende Dörfer. Das breit gefächerte Fleischangebot wird mittlerweile auch durch Ei-Produkte oder sogar Fisch ergänzt. mehr ...

Eine Biogasanlage ist kein Selbstläufer
Eine langfristige Planung und eine der Energiewende zugewandte Politik sind essenziell, um Biogasanlagen nachhaltig nutzen zu können. So sieht man es auch bei der Agrar eG Teichel - unserem Praxispartner in Thüringen. mehr ...

Agrargenossenschaft Teichel: Eine Extraportion Hafer
Bei unserem Praxispartner in Thüringen hat das Grünland sehr unter der Trockenheit des Sommers gelitten. Eine Mutterkuhherde der Agrargenossenschaft Teichel weidet jetzt im Hafer statt auf Grünland. mehr ...

Drescher rollen durch dünne Bestände
Die Wintergerste der Agrar eG Teichel enttäuscht. Beim Raps hatte man bereits eine kleine Ernte einkalkuliert. Die ersten Erbsen hingegen sind ein Lichtblick. mehr ...

Agrar Teichel: Vollgas für die Milch
In der Agrar eG Teichel frischten die Mitarbeiter ihr Wissen zur Kälberbetreuung auf, musste Wintergerste gehäckselt werden und stieß der Vorstandschef im Netz eine Debatte um miese Milchpreise an. mehr ...

Agrar Teichel: Improvisation ist gefragt
Die Agrar Teichel, unseren Praxispartner in Thüringen, fordert die Witterung besonders heraus. Der Weideauftrieb findet sonst um Ostern statt, in diesem Jahr erst Mitte Mai. mehr ...

Agrargenossenschaft Teichel: Dürre fordert uns weiter
Mit der Agrargenossenschaft Teichel eG stellen wir unseren neuen Thüringer Praxispartner vor. Mutterkuh- und Milchviehhaltung sind wichtige Standbeine des Betriebes, der auf 200 bis 500 Höhenmetern wirtschaftet. mehr ...

Ein erster Vorgeschmack auf das aktuelle Heft.
Cheddar aus der Hightech-Käserei in Jessen
Mit einer Großinvestition baut die Bayerische Milchindustrie eG (BMI) ihren einzigen ostdeutschen Produktionsstandort in Jessen für die Zukunft aus. Die Bauernzeitung hat sich in dem Werk im Osten Sachsen-Anhalts umgeschaut und mit Milchliefergemeinschaften gesprochen. Das alles lesen Sie auf den Seiten 38 bis 41.
Brennpunkt…Schlachthof
Die ZDF-Sendung „Report Mainz“ nutzte unlängst Filmaufnahmen, die heimlich in einem Neuruppiner Schlachtbetrieb der Färber-Gruppe im brandenburgischen Landkreis Ostprignitz-Ruppin aufgenommen wurden. Sie zeigen, wie Schweine gequält werden. Das blieb nicht ohne Folgen, mittlerweile ermittelt die Staatsanwalt Neuruppin wegen Tierquälerei. Tierrechtler nutzten die Publicity jedoch auch, um Landwirte unter Druck zu setzen. Mehr dazu in unserem Brennpunkt…Schlachthof auf den Seiten 8 und 9.
Sortenversuche mit Silomais
Die Ergebnisse der Landessortenversuche 2018 bis 2020 mit Silomais spiegelt die Witterungsverhältnisse in den ostdeutschen Anbaugebieten deutlich wider. So kam es – wie in den Vorjahren – zu regional stärker differierenden Sortenleistungen in den Anbaugebieten und einer Erntekampagne, die bis Ende September dauerte (Seiten 22 bis 24).
Räder oder Raupe?
Bei der Bewertung von Traktoren und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen geht es um Leistung, Spritverbrauch und Traktion. Mit zunehmenden Maschinengewichten gewinnt aber auch der Faktor Bodenschonung an Bedeutung. Eine Schlüsselrolle spielt hier das Fahrwerkskonzept. Die Diskussion dreht sich dabei nicht selten auf die Frage: Rad oder Raupe? Wir berichten auf unseren Landtechnik-Seiten 28 bis 30.
Die Natur baut wieder auf
Ein Projekt in Brandenburg erforscht, wie auf verbrannten Flächen möglichst schnell wieder Wald wachsen kann. Dabei zeigt sich, dass auf den vermeintlich öden Arealen von der Stunde null an schon erstaunlich viele Arten wieder sprießen. Das kann sich die Forstwirtschaft zunutze machen (Seiten 32 bis 34).
Milchproduktion bleibt ein Cent-Geschäft