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Zwischenfrüchte: Was sie sind, was sie können

Auf einen Blick: Hintergründe und Vorteile von Zwischenfrüchten und wie Sie sich diese für Ihren Betrieb sinnvoll nutzen können.

Ein Advertorial im Auftrag von Novihum Technologies

Die Grundlagen: Was sind Zwischenfrüchte?

Zwischenfrüchte sind Pflanzen oder Pflanzenkombinationen, die zwischen zwei Hauptfrüchten angebaut werden. Der Fokus liegt jedoch nicht auf dem Verkauf – sie werden angebaut, um Futter zu produzieren oder Böden zu düngen.

Die Gründe für den Zwischenfrucht-Anbau sind jedoch vielfältig: Sie reichen von der Zwischenspeicherung von Nährstoffen, über die Belebung des Bodens bis zur Beseitigung von Schadverdichtungen. In den vergangenen Jahren hat der Anbau von Zwischenfrüchten enorm an Bedeutung gewonnen, weil Landwirtinnen und Landwirte (unter anderem) durch den Zwischenfrucht-Anbau von der EU auferlegten Umweltschutz-Pflichten nachkommen können.

Die Vorteile: Was bringt der Anbau von Zwischenfrüchten?

Mehr Leben im Boden, bessere Bodenstruktur, optimale Nährstoffversorgung – und vor allem: Humusaufbau. Der Zwischenfrucht-Anbau hat viele Vorteile für die Landwirtschaft und die Umwelt. Hauptsächlich:

1. Der Humus: Alleskönner des Bodens

Humus ist eine langsam fließende Nährstoffquelle. Er entsteht im Boden durch die Zersetzung von Pflanzenresten und Bodenorganismen und wird in leicht abbaubaren Nährhumus und über Jahrhunderte stabilen Dauerhumus unterteilt. Die positiven Effekte von mehr Humus im Boden, klar: vor allem eine höhere Bodenfruchtbarkeit und eine bessere Wasserhaltefähigkeit. Aber auch sonst beeinflusst Humus nahezu alle Bodeneigenschaften und -funktionen positiv.

2. Die Nährstoffe: Auf die Effizienz kommt’s an

Nach der Ernte von Hauptfrüchten bleiben Nährstoffe im Boden zurück. Zwischenfrüchte konservieren diese Nährstoffe – und machen sie der nächsten angebauten Hauptfrucht zugänglich. Das senkt die Aufwände, um neue Nährstoffe in Form von Düngemitteln auszubringen. Gleichzeitig verringern Zwischenfrüchte so die Nitratauswaschung. Die Umwelt freut’s.

3. Der Boden: Lebendiger, lockerer, erosionssicherer

Zwischenfrüchte regen gewisse Bodenmechanismen an. Verdichtete oder durch Auswaschung geschädigte Böden können sich so regenerieren. Gleichzeitig schützen sie die Böden vor Erosion. Und weil Zwischenfrüchte in kurzer Zeit tiefer und weiträumiger wurzeln können als die meisten Hauptfrüchte, werden Bodenverdichtungen aufgelockert, sodass die Hauptfrucht Nährstoffressourcen aus tieferen Bodenschichten erschließen kann. Außerdem verbessert sich so abermals die Wasserspeicherkapazität des Bodens.

Der Verstärker: Wieso Dauerhumusgranulat beim Zwischenfrucht-Anbau?

Der kontinuierliche Humusaufbau ist ein Grund für die Beliebtheit des Zwischenfrucht-Anbaus in der Landwirtschaft. Und wie lässt sich dieser Effekt verstärken? Die Antwort: Mit Dauerhumusgranulat. Denn Dauerhumus ist die perfekte Ergänzung zum leicht abbaubaren Nährhumus, der durch den Zwischenfrucht-Anbau entsteht.

Die Chance: Wieso NOVIHUM®-Dauerhumuskonzentrat beim Zwischenfrucht-Anbau

Kennen Sie das Dauerhumusgranulat von NOVIHUM®? Bereits eine Anwendung reicht, um die Prozesse zu aktivieren, die die weitere Humusbildung im Boden fördern. NOVIHUM® ist chemisch nicht unterscheidbar von natürlichem Dauerhumus: Das Granulat besteht zu mindestens 60 % aus Huminstoffen (Humine, Huminsäuren und Fulvinsäuren) und organisch gebundenem Stickstoff.

NOVIHUM® enthält kein Mikroplastik, keine Pathogene, kein Natrium und ist nicht auswaschungsgefährdet. Dafür verbessert es die Wasser- und Nährstoffspeicherung. Und weil Dauerhumusgranulat von NOVIHUM® Ton-Humus-Komplexe im Boden bildet, verbessert sich die Nährstoff- und Wasseraufnahme. Das hat einen positiven Effekt auf die Bodenstruktur – und das wiederum stimuliert das Biom und steigert Wasserspeicherfähigkeit, Bodenqualität und schließlich Erträge.

Durch die Hinzugabe von NOVIHUM® im Zwischenfrucht-Anbau wird der Aufwand in der Hauptkultur reduziert. NOVIHUM® verbessert Böden aber auch nachhaltig, was sogar zur Reduktion anderer landwirtschaftlicher Betriebsmittel führt: Jüngst zeigten Feldversuche mit den Kulturen Mais und Kartoffeln, dass sich durch die Ausbringung von NOVIHUM® bis zu 30 % Stickstoffdünger einsparen lässt (mehr Infos). Die NOVIHUM®-Experten empfehlen die jährliche Anwendung, um die Pflanzen immer wieder zu boostern.

Die Zusammenfassung: Was habe ich vom NOVIHUM®-Einsatz?

  • Gesünderer und nachhaltigerer Boden
  • Schnelleres Pflanzenwachstum und bessere Wurzelbildung
  • Verbesserte Ressourceneffizienz
  • Höhere Widerstandskraft der Pflanzen gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten
  • Gesteigerte Ernteerträge und -qualität

Sie wollen mehr über NOVIHUM® erfahren?
Alle Informationen finden Sie auf www.novihum.com oder besuchen Sie uns auf den DLG Feldtagen vom 14. bis 16. Juni 2022 in der Zelthalle am Stand B10 auf dem Versuchsgut Kirschgartshausen bei Mannheim.