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Mit Dauerhumus Erträge sichern – trotz neuer Düngemittelverordnung

In den roten Gebieten muss seit dem 01.01.2021 die Stickstoffdüngung um 20 % reduziert werden. Viele Landwirte fürchten sich vor sinkenden Erträgen. Doch es gibt Möglichkeiten die Erträge zu sichern.

Ein Advertorial im Auftrag von Novihum Technologies

Seit Beginn dieses Jahres sind die neuen Auflagen für die roten Gebiete in Kraft getreten. Sie verlangt in den roten Gebieten unter anderem, die Ausbringung von stickstoffhaltigem Dünger um 20 % zu reduzieren. Ein weiteres Problem: Die N-Obergrenze je Hektar ist schlagbezogen, orientiert sich also an den Erträgen je Hektar. Wer weniger Düngen darf, riskiert weniger Erträge einzufahren und darf daraufhin im Folgejahr noch weniger düngen – ein unheilvoller Kreislauf. Wie können, trotz dieser Auflagen, die Erträge langfristig gesichert werden?

Der Allrounder – Dauerhumus

„Es ist möglich, diesen Kreislauf zu durchbrechen“, sagt René Rempt, Vertriebsleiter bei Novihum Technologies GmbH. Die Lösung heißt: Dauerhumus. Er hat unter anderem die spezielle Eigenschaft, die Stickstoffeffizienz im Boden verbessern zu können. Die große Herausforderung bei Dauerhumus ist allerdings, dass es normalerweise Jahre oder Jahrzehnte dauert, um die Humusschicht im Boden aufzubauen. Das Dortmunder Unternehmen Novihum Technologies GmbH hat eine Lösung für dieses Problem – NOVIHUM®.

NOVIHUM® ist chemisch nicht von Dauerhumus der besten Böden zu unterscheiden und punktet zusätzlich noch mit standardisierten und gleichbleibenden Inhaltsstoffen. Das NOVIHUM® ein wirksames Mittel für die roten Gebiete ist, zeigt auch ein Versuch der Agrargenossenschaft Drebkau. „Wir erzielten bei der Düngung mit Novihum und einem Mineraldünger von 50 kg reinem Stickstoff den gleichen Ertrag an Silomais wie auf dem benachbarten Feld, auf dem 80 kg Stickstoff ausschließlich als mineralischer Dünger ausgebracht wurde.“, so Dagmar Schenke, Leiterin der Agrargenossenschaft Drebkau. NOVIHUM® wirkt sich ebenfalls positiv auf das mikrobielle Leben aus und ganz speziell auf die Mykorrhiza-Bildung. Durch Mykorrhiza wird die Nährstoff- und Wasseraneignung von Pflanzen verbessert. NOVIHUM® dient zusätzlich noch als Nährstoff- und Wasserspeicher und nimmt zum Beispiel Stickstoff auf und gibt diesen langsam wieder ab.

All diese Eigenschaften wurden wissenschaftlich untersucht und in Peer Review-Papers von unabhängigen Wissenschaftlern geprüft. Die detaillierten Hintergründe, Ergebnisse und weitere Informationen können Sie auf www.novihum.com/de unter der Rubrik Feldversuche nachlesen.