Afrikanische Schweinepest
Landwirte und Behörden sind alarmiert: Nach mehreren Funden von mit ASP infizierten Wildschweinkadavern in Polen ist die Sorge groß, dass die Tierseuche auch heimische Nutztierbestände befällt.

ASP in der Pufferzone aufgetreten
Die Afrikanische Schweinpest (ASP) ist in Sachsen jetzt auch außerhalb des bisherigen „gefährdeten Gebietes“ aufgetreten. Der Ausbrich erfordert eine Anpassung der bisherigen Restriktionszonen. mehr ...

Schweinehalter fordern bessere ASP-Bekämpfung
Die Interessenvertreter schweinehaltender Betriebe kritisieren in einem 18-seitigen Whitepaper die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland. Darin beleuchten sie international positive Beispiele und fassen ihre Forderungen zusammen. mehr ...

ASP-Verdacht bei Potsdam nicht bestätigt
Gute Nachrichten: Der Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein-Kadaver in Groß Glienicke hat sich nicht bestätigt. Doch es gibt ein anderes Problem. mehr ...

++ ASP-Newsticker: Jerichower Land schafft ASP-Schutzzäune an ++
In Deutschland wurde die Afrikanische Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg nachgewiesen. Fortlaufend aktualisierte Infos dazu können Sie in unserem ASP-Newsticker verfolgen. mehr ...

ASP-Zaun: Fallenfang hat begonnen
Der Zaun um die erste weiße Zone in Brandenburg ist fertig. Darin sollen alle Wildschweine getötet werden. Landwirte dürfen wieder auf den Acker. mehr ...

ASP-Zaun steht, „Pürzelprämie“ wird verdoppelt
Seit heute steht an Mecklenburg-Vorpommerns Grenze zu Polen der 63 Kilometer lange Wildschutzzaun zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest. Minister Backhaus hat den letzten Pfahl gesetzt. Auch die "Pürzelprämie" will er erhöhen. mehr ...

ASP-Zaun: Sachsen hat mit Aufbau begonnen
Am Mittwoch wurde in Sachsen mit dem Bau des festen Zaunes zur ASP-Prävention an der Grenze zu Polen begonnen. Der Zaun – errichtet vom Technischen Hilfswerk, Bundeswehr und der Landestalsperrenverwaltung – soll die bisherige mobile Wildbarriere verstärken. mehr ...

Abgabeprämie für Schwarzwild in Brandenburg
Für eine schnellere Reduzierung der Wildschweinbestände zur ASP-Bekämpfung zahlt das Land Brandenburg seit 9. November eine Abgabeprämie für Schwarzwild – bis zu 50 Euro je Tier. mehr ...

Ein erster Vorgeschmack auf das aktuelle Heft.
Der Entwurf zur TA Luft stellt Tierwohl und Ökonomie infrage
Die Bundesregierung veröffentlichte im Dezember die „Neufassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundesimmissionsschutzgesetz“ – besser bekannt als „Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft“ (TA Luft). Die neue Vorschrift wird viele Landwirte kalt erwischen, urteilt der Verband unabhängiger Sachverständiger im Agrar-Umweltbereich. Exklusiv für die Bauernzeitung erläutert er seine Kritik auf den Seiten 8 und 9.
Aktuelle Trends bei der Bodenbearbeitungstechnik
Bevor das Saatgut in den Boden eingebracht werden kann, wird dieser fast immer bearbeitet. Dafür kamen und kommen Pflug, Grubber & Co. wieder zum Einsatz, um für die Winterfurche und Saatbettbereitung zu sorgen. Eine DLG-Umfrage zeigt, wohin der Trend bei der Bodenbearbeitungstechnik geht und worauf Praktiker besonderen Wert legen (Seiten 28 bis 30).
Pappkartons aus Silphie
Rund 20 km nördlich des Bodensees erprobt man mit Unterstützung der Universität Hohenheim im oberschwäbischen Energiepark Hahnennest die Aufbereitung von Pflanzenfasern für die Papier- und Pappeherstellung. Ziel ist die stoffliche und energetische Nutzung der Rohstoffe. Für die Biogasbranche könnte das ein Post-EEG-Modell sein (Seiten 34 und 35).
Bezahlter Ausstieg aus der Schweinehaltung
Ferkelerzeuger und Schweinemäster stehen im Mittelpunkt der Diskussion um Tier- und Umweltschutz. Neben der Förderung des Umbaus von Ställen kann die bezahlte Stilllegung eine Alternative sein. Eine Umfrage zeigt, dass deutsche Landwirte großes Interesse an dieser Möglichkeit hätten. Lesen Sie dazu die Seiten 40 bis 42.
Wüstenschiffe im Vogtland
Bei Thomas Hörl im sächsischen Mühltroff können die Tierarten gar nicht ausgefallen genug sein. Der Landwirt darf neben Kamelen und Lamas als einer von wenigen auch Zebras halten. Wir berichten auf den Seiten 50 und 51.
Von scharf bis giftig